Neujahrstag ... wie ein leeres unbeschriebenes Blatt. Eine leichte kribbelnde Champagner-Stimmung. Ein neu ausrichten, hoffen ...
Bemerkst Du in diesem Moment dieses Magische vom Neujahrstag? wie viel Wünsche und Hoffen wir hineinlegen?
Wie viel, "das mache ich anders", oder "wie schön, dass das alte Jahr um ist!", als wäre alles ausgelöscht und wir setzen uns selbst wieder auf Anfang.
Gestern bemerkte ich Gedanken an den Silvestertag 2020, das letzte Schaltjahr.
Und auch an die damaligen Vorsätze. Schon drei Monate später war alles anders. Bei uns allen.
Jetzt sind wir vier Jahre weiter.
Keine Vorsätze, keine Wünsche, ... ok, stimmt nicht wirklich.
Sie sind nur anderer Natur.
Als ich am Morgen meine Metta-Meditation praktizierte, waren da Sätze, wie:
Möge ich mir erlauben, immer das Ganze im Blick zu behalten.
Möge ich erkennen und fühlen, Teil der verbindenden Natur zu sein.
Möge ich geduldig sein, besonders im Straßenverkehr.
Möge ich den Mut haben, dem Leben unvoreingenommen zu begegnen.Möge ich immer meine Wurzeln spüren.
Möge ich zulassen, dass ich mich nach Tiefe sehne.
Möge ich meine Kreativität leben.
Möge meine innere Haltung ein Beitrag zum Frieden in der Welt sein.
Und was ist bei Dir? Welche Gedanken kommen Dir beim lesen?
Für 2024, wünsche ich uns allen die Zeilen von Hilde Domin:
sondern dem Wunder
leise, wie einem Vogel, die Hand hinhalten ...
In herzlicher Verbundenheit und ein von Herzkraft genährtes neues Jahr.
Beatrice
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